Wir sind wieder da. Also, dort. In Sài Gòn (alias Hồ-Chí-Minh-Stadt). Es war eine Anreise nicht ganz ohne Zwischenfälle, aber im Ergebnis wie geplant.
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Bitte nochmal, aber dann nicht mehr so…
Wir fahren also wieder los. Diesmal von Süden nach Norden, aber trotzdem einmal längs durch Việt Nam. Wie immer wollen wir euch Freunde, Verwandte und Bekannte über diesen Weg ein bisschen auf dem Laufenden halten, teilhaben und ein kleines bisschen neidisch werden lassen.
Tạm biệt
Wieder geht ein Urlaub zu Ende, und wieder wollen wir eigentlich kaum gehen. Aber einen Beitrag haben wir noch. Nachdem sich Nghi so nett im Mê Kông-Delta um uns gekümmert hatte, besorgte er uns wie erwähnt eine Überfahrt nach Phú Quốc. Das ist eine wunderschöne kleine Insel am Westzipfel des Landes. Weil wir sowas mal ausprobieren wollten, hatten wir ein Deluxe-Zimmer mit Gartenblick im Eden Resort gebucht. Kann man ja mal machen für die letzten paar Tage, dachten wir uns, und irgendwann musste ja auch endlich mal Schluss sein mit der Upgrade-Schnorrerei. Außerdem gab’s ein Rabatt-Angebot bei Agoda.
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Väterchen erzählt vom Krieg
Heute dokumentieren wir hier mal ein Stück Geschichte. Man stelle sich vor: Es ist das Jahr 1972. Ein 21jähriger junger Mann aus dem Mê Kông-Delta studiert Medizin in Sài Gòn.
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Leicht verspätet: Der Weg in den Süden
Den verbleibenden Tag in Hội An verbrachten wir mit Stadtbummeln und Einkaufen. Nichts besonderes, nur ein paar Lampions und Krawatten. Immerhin ist Hội An die Stadt der Schneider, da muss man ja ein bisschen ‚was mitbringen.
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