Die letzten Tage in Hà Nội vergingen, wie zu erwarten war, wie im Flug. Ein bisschen Sightseeing hier, ein bisschen Shopping da, und schon müssen wir das schöne Việt Nam wieder verlassen.
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In den Wolken
Nach der leidlich bequemen Nachtzugfahrt erwartete uns also Sa Pa. Wir waren vorgewarnt, die Kleinstadt nahe der chinesischen Grenze hoch oben im Gebirge ist kalt, niederschlagsreich und irgendwie anders.
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Crowdfunding
Zurück im liebgewonnenen Schneiderstädtchen Hội An mussten wir leider feststellen, dass sich das schöne verschlafene Kleinstädtchen in einen Touristenmagneten verwandelt hat. Für die Altstadt darf man inzwischen sechs Dollar „Spende“ als Eintrittsgeld berappen.
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Riders in the sun
Das Wichtigste zuerst: Wir sind gut in Nha Trang (der offenbar einzigen vietnamesischen Stadt ohne Sonderzeichen im Namen) angekommen, und erlebt haben wir auch jede Menge. Die Fahrt war sogar so ereignisreich, dass es schwer fällt, alles in wenigen Absätzen zusammenzufassen.
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An der Schwelle zum zentralen Bergland
Đà Lạt ist ein kleines Bergstädtchen am südlichen Rand des Hochlandes im Zentrum Việt Nams. Das ganze Hochland mussten wir beim letzten Mal auslassen, aber jetzt sind wir ja da. Wir wurden etwa mittags bei angenehm kühlen 27° Celsius empfangen, und nachts wurde es sogar bitterlich kalt, bis zu 17° Celsius.
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