Als wir nach dem Rauswurf aus dem Nachtbus unsere Rucksäcke vom Dreck befreit und aufgebuckelt hatten, fand sich zum Glück schnell ein Taxi, das uns zu unserem Hotel fahren konnte. Das war dann doch noch Glück, so nachts um eins. Wir kamen also letztlich zwar verärgert, aber erfolgreich in Mũi Né an. Das ist ein Küstenstreifen, der eigentlich nicht viel mehr zu bieten hat als viel Sand, Wind und (vornehmlich russischen) Resort-Tourismus.
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Delta Buslines
Per Bus, (diesmal etwas weniger) Fahrrad, Fähre und Boot haben wir also wieder das Mê Kông-Delta erkundet. Schön war’s wieder, aber heiß und feucht und schwitzig!
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Eiland.
Also das ist so: Etwa 180km vor der südlichen Küste von Việt Nam liegt ein kleines Archipel mit 16 Inselchen namens Côn Đảo. Gesamtfläche: ungefähr 75km2. Bevölkerung: rund 5.000 Menschen und vielleicht ein paar hundert Touristen auf der Hauptinsel Côn Sơn; überall sonst: null. Denn etwa 80 Prozent der Landmasse von Côn Sơn und der ganze Rest des Archipels sind Nationalpark, wegen außerordentlicher Flora und Fauna und dem ganzen Gedöns.
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Raus aus dem Moloch
An Tag drei waren wir wieder zu Fuß unterwegs: Einmal quer durch (gefühlt) ganz Sài Gòn. Tatsächlich waren es wohl nur rund 15 Kilometer, aber gereicht hat es trotzdem. Denn es war schon klar: Morgen wird früh aufgestanden und zum Flughafen gefahren.
Krieg und Frieden
Unser erster Tagesausflug führte uns per Bus ins Umland. Tempel und Kriegsgeschichte waren das Thema, auch wenn das nicht recht zusammenpassen mag; es war halt eine vorgefertigte Tagestour von der Stange.
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