Den Rest des Tages verbrachten wir mit Stadtbummel. Haupt-Attraktion war der Besuch des Crazy House, so eine Art Hundertwasserhaus, nur anders. Man kann über Treppen auf dem ganzen Haus herumspazieren, und das ergibt eine prima Aussicht auf die Stadt. Die meiste Zeit wundert man sich als Besucher aber eher doch, welche Drogen der oder die Architekt(en) oder Architektin(nen) da so eingeworfen haben bei der Planung. Weiter ging es auf dem großen Markt, und dann wurde der nächste Tag geplant.
Unseren zweiten Tag hier haben wir dann wieder auf dem Roller verbracht. Das war ganz geschickt, denn während es tagsüber in Đà Lạt offenbar geregnet hat, sind wir wieder ein Stück aus dem Hochland herab gefahren, durch den wunderbaren Nadelwald (der sich wie zu Hause anfühlt und -riecht, nur diese Bananenpalmen zwischendrin passen nicht ins Bild), um uns den Pongour-Wasserfall anzusehen. War beeindruckend, und Sonnenbrand gab’s gratis dazu. Danach haben wir noch die wichtigsten übrig gebliebenen Sehenswürdigkeiten in der Stadt abgearbeitet, und das war’s.
Morgen früh geht’s auch schon weiter, und diesmal wieder so richtig spannend: Wir fahren wieder mit Easy Riders, zwei Tage lang quer durch’s Hochland mit dem Ziel Nha Trang. Bis zum nächsten Beitrag könnten also wieder ein paar Tage vergehen, viel Spaß bis dahin.
Liebe Grüße
Lum und Bela